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Paare auf der Hand
Ein Paar auf seiner Hand zu halten, ist immer stark. Doch Vorsicht ist ebenfalls geboten! Hier folgt eine kleine Auflistung, was bei den einzelnen Päärchen zu beachten ist:

2 2
Das kleinste Pärchen, aber auch schon ein Paar! Gegen jedes "Nichtpärchen" des Gegners hast Du mindestens die "CoinFlip"-Chance vor dem Flop im Heads-Up. Bei mehreren Spielern sieht das ganz anders aus! Der Flop wird Dir nur Overcards zeigen. Nun ist es an dir, mit geschicktem Setzen herauszufinden, was die Gegner auf der Hand halten. Meist ist es besser, zu checken, um zu sehen, wieviel den anderen Spielern der Flop "wert" ist, also, was die Anderen setzen. Im Grunde hofft man als Spieler, wenn man die 22 spielt, auf die Dritte 2er-Karte, sonst ist das Blatt eigentlich wertlos (außer Heads-Up!).

3 3
Mit 33 schaut es nicht gerade rosig aus...auch hier hofft man eigentlich auf die Dritte 3, da man ja sonst nur ein Paar Zweien schlägt...Triffst Du allerdings eine der zwei! verbliebenen 3, stehst Du mit einem Drilling im Rennen.

4 4
Die Chancen steigen PreFlop, doch noch würde ich zumindest noch kein "All-In" des Gegners callen. Eine Erhöhung um den BigBlind, wenn ich nicht gerade der Erste zum Setzen bin, würde ich empfehlen. Aggressiv ausgelegte Spieler sollten auf jeden Fall ein Raise im Sinn haben.

5 5
Die erste Hand, bei der man "etwas mehr" Chancen bekommt, um was zu reißen. Die 5 hat einen strategischen Wert als "Straßengeber"(in jeder Straße muss ja 5 0der 10 enthalten sein!). Dazu kommt noch das verhältnis von 3:9 im DownCard-OverCard-Verhältnis, das jetzt erste "richtige" Chancen erkennen lässt. Ab hier sollte man, wenn man die Hand spielen will, auf jeden Fall raisen, um die Gegner zu vertreiben, die keine gute Starthand haben. So wird auch die "Trefferwahrscheinlichkeit" vermindert.

6 6
Die Mittelpärchen beginnen mit dem Sechserpaar. Ich persönlich halte dieses Paar sogar schwächer, als das Fünferpaar. Der Gegner hat immer noch eine gute Chance, "wahrscheinlich" sogar mit seiner kleineren Karte zu gewinnen.

7 7
Das Siebenerpaar auf der Hand verlockt zu grossen Taten. Klar, ein Raise ist möglich. Ein Re-Raise würde ich noch nicht starten, eher nach dem Flop entscheiden, wie es weitergeht.

8 8
Die "Brezeln"... hier kommen Under-OverCard-Verhältnis in die Waage. Ein Raise ist jetzt auch für den defensivsten unter Euch Pflicht! Wenn ein anderer ein Raise ansetzt, überlege, was er sonst immer für Raises macht, und ob das gebotene Raise so hoch ist, dass möglichst wenige Leute mitgehen, wenn Du callen solltest.

Beispiel: Sechs Leute am Tisch. Du im Small Blind (vorletzter). Der erste Spieler gibt ein Raise auf den 4fachen BigBlind. Der Zweite Spieler called, der Dritte auch, der Vierte schmeißt weg...jetzt musst Du Dir überlegen, ob Du es gegen drei andere Spieler schaffst, das beste Blatt zu haben, denn der Pott wird hoch sein, also auch nach dem Flop hart umkämpft!

9 9
Cool bleiben! Die Neuner sind auf jeden Fall eine gute Hand. Ein Raise bzw ein Raise-Call ist auf jeden Fall drin. Wenn nach dem Flop und der davor richtig guten Erhöhung kein Ass und kein König zu sehen ist, hast Du richtig gute Chancen. Aber Achtung: Auch der Gegner kann ein Pärchen auf der Hand halten.

1010
Alf´s Familie, die "Tenner´s"... meiner Erfahrung nach kommt dieses Paar oft gegen AK vor. Zudem ist die 10 auch der Straßenbringer. Also beste Vorraussetzungen, dem Gegner die Chips abzunehmen. Aber immer bedenken, dass man den Gegner nicht vertreiben will mit dem Gebot, sondern ihn zum zahlen zwingt.

B B
Bildpaare sollten immer aggressiv gespielt werden. Das Bubenpaar fällt mir immer schwer, ähnlich dem 6er-Pärchen zum 5er. Wenn hier gecalled wird, dann nur mit einer guten Hand. Nach und nach die Chips vom Flop zum River setzen, aber eigentlich schon immer Pott, so lange keine Overcard liegt.

D D
Das Damenpärchen zähle ich als mein erstes "Monster".  Spiele entweder aggressiv oder lockend, indem du immer nur checkst, und dann callst bis zum River, um dann ein Re-Raise zu starten. Das ist eine schöne Variante, um zu sehen, wieviel dem Gegner die Gemeinschaftskarten wert sind.

K K
Die Könige sind immer eine Augenweide beim Pokerspiel. Hohe Einsätze sind hier unbedingt erforderlich. Nur das Ass steht im Wege. Ist nach dem Raise vor dem Flop im Flop kein Ass zu sehen, stehen die Chancen sehr gut. Ein All-In zu callen ist mit diesen Karten auf jeden Fall gerechtfertigt.

A A
Abgehen ist angesagt! Die beste Starthand. Leg los, spiele defensiv oder offensiv, wie dir beliebt. Wichtig ist, dass die Gegner bezahlen. Es nutzt nichts, All-In zu gehen, und alle steigen aus.



Allgemeine Tipps:

Achtung bei Straßendraws und Flushdraws!
Vor allem beim Live-Spiel nicht nervös werden bei Bildpaaren.
Der Gegner kann immer selbst ein höheres Paar auf der Hand halten.
Niedrige Pärchen verleiten oft, sind aber ohne "Treffer" wenig wert (außer Head´s Up!)



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